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Kommunalverband erwartet keine flächendeckende Wasserknappheit

Archivmeldung vom 10.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Marc Tollas / PIXELIO
Bild: Marc Tollas / PIXELIO

Trotz der aktuell anhaltenden Hitzewelle droht in Deutschland wohl keine flächendeckende Wasserknappheit. Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, der "Bild".

"In Deutschland drohen auch bei langanhaltenden Trockenperioden und großer Hitze keine flächendeckenden Versorgungsengpässe bei Trinkwasser", so Liebing. Er räumte jedoch ein, dass es regional zu Problemen kommen könne.

"In einigen wenigen Gebieten haben örtliche Wasserversorger die Nutzung des Trinkwassers mit Blick auf die anhaltende Hitzeperiode beschränkt. So wurde unter anderem untersagt, Gärten zu bewässern oder Pools neu zu befüllen, selbst wenn das ungewohnte Komforteinbußen mit sich bringen könnte." Die Wasserversorger machten in solchen Fällen ihren Job richtig und handelten nachvollziehbar nach der Faustregel: "Erst Mensch und Tier, dann der Rasen." Trinkwasser sollte demnach zuerst Mensch und Tier als Lebensgrundlage dienen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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