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VIER PFOTEN: Bezirksverordnetenversammlung zögert Freilassung der Berliner Bären hinaus

Archivmeldung vom 22.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maxi und Schnute im Stadtzwinger. Bild: VIER PFOTEN
Maxi und Schnute im Stadtzwinger. Bild: VIER PFOTEN

Erneut stand gestern Abend das Schicksal von Maxi und Schnute auf der Tagesordnung der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte. Wieder wurde nichts entschieden. Es ist nicht einmal offiziell bekannt, ob das tierärztliche Gutachten, das über die Transportfähigkeit der Bären entscheiden soll, überhaupt schon beauftragt wurde kritisiert die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN.

„Das Bezirksamt Berlin Mitte verliert unnötig Zeit“, bemängelt Carsten Hertwig, Geschäftsführer des BÄRENWALD Müritz. „Man erhält den Eindruck, dass man es wieder einmal mit einer Verzögerungstaktik zu tun hat – auf Kosten von Maxi und Schnute“, sagt Hertwig.
„Bezirksstadtrat Spallek muss endlich eine Entscheidung treffen. Will er die Bären weiterhin im Berliner Beton-Gehege einsperren oder sie endlich in ein bärengerechtes Leben überführen?“

VIER PFOTEN bemüht sich seit vielen Jahren um eine Übernahme von Schnute und Maxi und steht in Kontakt mit dem zuständigen Bezirksamt Berlin-Mitte. Mit Einwilligung der Verantwortlichen könnten die beiden Bärinnen schon im Frühjahr 2013 in den BÄRENWALD Müritz überführt werden und dort noch einige schöne Jahre ein bärengerechtes Leben führen.

Quelle: VIER PFOTEN

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