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Bauern in Sachsen-Anhalt rechnen mit dreistelligen Millioneneinbußen

Archivmeldung vom 30.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dürre in der Agrarwüste (Symbolbild)
Dürre in der Agrarwüste (Symbolbild)

Bild: Rainer Klinke / pixelio.de

Die Dürre führt nach Schätzungen des Bauernverbandes Sachsen-Anhalt zu Umsatzeinbrüchen im dreistelligen Millionenbereich im Land. "Allein beim Weizen rechnen wir mit Verlusten von mindestens 80 Millionen Euro in Sachsen-Anhalt", sagte der Präsident des Verbandes, Olaf Feuerborn, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Vor allem für Futterbaubetriebe und Schäfer werde es knapp, da kaum Gras oder ausreichend Mais wachse. "Für viele Betriebe wird es ohne Finanzhilfe eng, denn es muss Futter zugekauft und Saatgut für die Mitte August beginnende Aussaat beschafft werden", so Feuerborn weiter. Die Ernteerträge bei den Getreidearten Gerste, Roggen und Weizen liegen zwischen 25 und 46 Prozent unter dem mittleren Ertrag der Jahre 2011 bis 2016.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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