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Deutschlandwetter: Zunächst noch nass und stürmisch

Archivmeldung vom 03.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den kommenden Tagen bleibt es nass und sehr windig. Am Wochenende sickert dann im Norden deutlich kältere Luft ein, im Süden bleibt es jedoch mild.

Am Donnerstag regnet es verbreitet kräftig. Vor allem im Südwesten schüttet es sogar wie aus Kübeln, dort besteht die Gefahr von Überflutungen. Die Sonne bekommt man höchstens ganz im Norden kurz zu Gesicht, sonst bleibt der Himmel meist wolkenverhangen. Mit 7 bis 12 Grad ist es weiterhin mild, dazu weht ein in Böen stürmischer Wind.

Der Freitag bringt im Süden weitere, teils kräftige Regenfälle, es besteht weiterhin örtlich Überflutungsgefahr. Nach Norden hin ist es dagegen häufig trocken, nur an der Küste wird es wiederholt nass. Mit 6 bis 11 Grad wird es einen Tick kühler, dazu bleibt es in der Nordhälfte stürmisch.

Danach wird es deutlich ruhiger. Am Samstag ist es noch wechselhaft, im Süden jedoch meist trocken und dort scheint auch mal die Sonne. Am Sonntag sickert im Norden kalte Luft ein, nach Süden hin bleibt es jedoch mild. Im Grenzbereich beider Luftmassen sind in der Mitte Regen- und Schneefälle möglich.

Im weiteren Verlauf deutet sich zunächst trocken-kaltes Winterwetter an. Die Höchstwerte liegen nach jetzigem Stand meist nur noch um oder knapp über null Grad, in den Nächten sind Tiefstwerte unter minus 5 Grad möglich. Im Südwesten könnte es deutlich milder bleiben. Wie lange die kalte Wetterphase anhält, ist noch offen: Es deutet zwar einiges auf eine rasche Milderung hin, doch es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die zähe Kaltluft doch noch länger halten kann.

Quelle: WetterOnline

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