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WWF wirft Gazprom "Methoden aus der Steinzeit" vor

Archivmeldung vom 01.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Umweltschutzorganisation WWF hat Pläne des vom russischen Energiekonzern Gazprom geführten Nord-Stream-Konsortiums, 2,3 Milliarden Liter einer giftigen Flüssigkeit in die Ostseee zu pumpen, scharf kritisiert.

Das ist ein Skandal, den man nicht zulassen darf", zitierte die in Cottbus erscheinende "Lausitzer Rundschau" den Leiter Kommunikation und Politik beim WWF Deutschland, Klaus-Henning Groth.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte unter Berufung auf das Bundesumweltministerium berichtet, das Konsortium erwäge, die geplante deutsch-russische Ostseepipeline im Jahr 2011 mit 2,3 Milliarden Liter einer Lösung aus giftigem Glutaraldehyd zu spülen und diese anschließend ins Meer zu leiten. "Wir können Menschen zum Mond schießen und wieder herunterholen, da werden wir ja wohl in der Lage sein, eine Pipeline auf andere Weise zu reinigen, als mit Methoden aus der Steinzeit", betonte Groth weiter.

Quelle: Lausitzer Rundschau

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