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Vulkanausbruch auf Kamtschatka – Eine gute Gelegenheit, um einen "Aschemann" zu bauen

Archivmeldung vom 13.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Am Dienstag begann der Vulkan Schiwelutsch um 5:44 Uhr Ortszeit auszubrechen, wobei die Aschewolke eine Höhe von 20.000 Metern über dem Meeresspiegel erreichte. Die aktive Phase der seismischen Vorbereitung hatte ein Jahr lang gedauert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Während dieser Zeit wurden zahlreiche Naturereignisse wie Erdbeben, vulkanische Erschütterungen, gelegentliche Asche-Emissionen bis in eine Höhe von fünf bis sechs Kilometern über dem Meeresspiegel sowie das Glühen des Glutkegels beobachtet. Zudem kam es regelmäßig zu Felslawinen.

Nach Angaben des Ministeriums für Notfallsituationen in Kamtschatka waren die Dörfer Kljutschi und Kosyrewsk sowie das Dorf Majskoje im Bezirk Ust-Kamtschatski von dem Vulkanausbruch betroffen. Die Straßen waren mit einer Ascheschicht bedeckt. Die Schulen wurden geschlossen und Fahrverbote verhängt. Einige Bewohner setzten Masken auf, um ihrem Alltag nachgehen zu können. Andere nutzten die Gelegenheit und bauten "Aschemänner"."

Quelle: RT DE

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