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Unions-Expertin Katherina Reiche lehnt Erkundung neuer Standorte für Atommüll-Endlager ab

Archivmeldung vom 14.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Katherina Reiche (CDU), hat sich gegen die Erkundung neuer Standorte für ein Atommüll-Endlager ausgesprochen.

"Ich finde es schwierig, etwas theoretisch zu diskutieren, wo es praktisch keinen Ansatzpunkt gibt", sagte sie der "Rheinischen Post". Sie fügte hinzu: "Ich kenne keine Option für einen anderen Standort für Abfälle aus Kernkraftwerken als Gorleben." Außerdem kenne sie kein Bundesland, das bereit sei, einen Standort im eigenen Land prüfen zu lassen. Deshalb, so Reiche, solle der Standort Gorleben weiter "ergebnisoffen" erkundet werden.

Quelle: Rheinische Post

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