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Deutschlandwetter: Im Binnenland Böen bis Tempo 100

Archivmeldung vom 12.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Sturmtief SEBASTIAN rauscht heran und bringt uns einen turbulenten Mittwoch. Dabei sind selbst im Binnenland schwere Sturmböen möglich. Auch danach geht es launisch und ziemlich frisch weiter.

Am Mittwochvormittag überqueren Regenfälle die Nordhälfte von West nach Ost, dahinter frischt der Wind immer stärker auf. So sind an der Nordseeküste Orkanböen bis Tempo 120 drin. Auch im Binnenland treten in Schauer- und Gewitternähe Böen von 80 bis 100 Stundenkilometer auf. Besonders in waldreichen Regionen besteht die Gefahr von Windbruch. Im Süden ist es vor allem im Bergland windig. Am Nachmittag ziehen dort Regengüsse auf, besonders vom Saarland bis Franken schüttet es länger. Die Höchstwerte reichen von 15 bis 20 Grad.

Am Donnerstag regnet es im Südosten länger, dabei weht ein ruppiger Westwind mit einzelnen Sturmböen. Ansonsten wechseln sich etwas Sonne, Wolken und kräftige Schauer ab, örtlich sind auch Graupelgewitter mit starken bis stürmischen Böen dabei. Die Temperaturen liegen zwischen 13 Grad in Kiel und 20 Grad in München.

Danach geht es wechselhaft weiter, wobei die Sonne im Norden häufiger zum Zuge kommt als im Süden. Das Thermometer zeigt herbstlich-frische 13 bis 18 Grad an.

Auch nächste Woche deutet sich kühles Schauerwetter an. Tagsüber bleibt es bei Werten unter 20 Grad, nachts sind es verbreitet unter 10 Grad. In Tal- und Muldenlagen ist sogar der erste Bodenfrost nicht auszuschließen. Frühestens ab Mitte nächster Woche könnte ein Hoch das hartnäckige Tief ablösen. Mehr Sonne und Temperaturen um oder gar über 20 Grad wären die Folge. Ob dies aber wirklich so kommt, ist noch unsicher.

Quelle: WetterOnline

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