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Deutschlandwetter: Gewitter aus Westen

Archivmeldung vom 01.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem bei den meisten freundlichen Freitag drohen am Samstag wieder Unwetter. An Pfingsten wird es dann deutlich kühler und vor allem im Süden auch nass.

Am Freitag lacht bei Temperaturen um 20 Grad an der Ostsee und bis zu 30 Grad am Oberrhein bei den meisten die Sonne. An den Alpen und im Schwarzwald entwickeln sich schon vormittags erste Gewitter, nachmittags ziehen auch im Westen Quellwolken auf. Nach jetzigem Stand dürfte es vor allem von der Eifel über das Rheinland bis zum Sauerland krachen.

Am Samstag breiten sich die Gewitter weiter ostwärts aus. Oft besteht dann Unwettergefahr, durch Starkregen, Hagel und Sturmböen, auch wenn es wie immer nicht alle trifft. Am längsten sonnig und nochmal schwülheiß bleibt es von München bis Berlin.

An Pfingsten setzt sich ab Sonntag setzt sich dann überall kühlere Luft mit Werten um 20 Grad durch, vor allem im Süden wird man immer wieder nass, während sich im Nordwesten zumindest ab und zu die Sonne zeigt.

Landwirte, Hobbygärtner und Allergiker wird es freuen: In der nächsten Woche bleibt es zunächst beim kühlen Schauerwetter, regional werden die Regengüsse auch von Blitz und Donner begleitet. Dazu weht zeitweise ein frischer Westwind. Nach derzeitigem Stand dreht dieser im weiteren Verlauf aber auf südliche Richtungen, dann wird es wieder spürbar wärmer. Da die Luft allerdings recht feucht ist, bleiben teils kräftige Regengüsse und einzelne Gewitter unsere täglichen Begleiter. In trockenen Tüchern ist die Erwärmung aber noch nicht.

Quelle: WetterOnline

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