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Bärbel Höhn zur Studie über Leukämie bei Kindern, die nahe an Atomkraftwerken wohnen

Archivmeldung vom 08.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die stellvertretende Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion, Bärbel Höhn, erklärte gegenüber dem Tagesspiegel am Sonntag, "neben der ungelösten Endlagerfrage, möglichen Unfällen im Betrieb und der terroristischen Bedrohung zeigt die Studie einen weiteren harten Grund auf, die Kernkraft insgesamt in Frage zu stellen."

Eine weitere Diskussion über die Verlängerung von Laufzeiten oder sogar dem Neubau von Reaktoren dürften sich mit dieser Studie endgültig erübrigen. "Ich hoffe, dass diese Studie endlich bei CDU und FDP eine längst überfällige überfällige Debatte über das Risikopotential der Atomkraft losstößt und sie zu einer Neubewertung kommen", erklärte die grüne Umweltpolitikerin.

Quelle: Der Tagesspiegel

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