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Forscher: Was kann den Yellowstone-Supervulkan zum Ausbruch bringen?

Archivmeldung vom 04.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Yellowstone
Yellowstone

Foto: Flicka
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Wahrscheinlichkeit einer globalen Katastrophe wegen des Ausbruchs des Yellowstone-Supervulkans in den USA ist laut den US-amerikanischen Forschern in absehbarer Zeit ausgeschlossen – wenn nur kein Erdbeben in dieser Region passiert. Dies meldet der „Daily Express“.

In der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" ist weiter zu lesen: "Laut ihren Berechnungen werden für den Start des Ausbruchs sogar Erdstöße der Stärke sechs – also ein nicht gerade sehr starkes Erdbeben - ausreichen.

Der letzte Yellowstone-Ausbruch erfolgte vor etwa 630.000 Jahren, daher sind viele Fachleute der Ansicht, dass dies bereits eine ziemlich lange Frist sei und eine neue Eruption in absehbarer Zeit nicht mehr auszuschließen sei.

Die Forscher hätten bislang noch keine Anzeichen für ein baldiges Erwachen des Supervulkans registriert, so die Medien.

Am 20. April wurde im Yellowstone-Nationalpark in den USA eine neue große Zone von Erdwärme-Aktivität entdeckt, die von den ablaufenden Prozessen unter dem Park zeugen.

Yellowstone ist der bekannteste und der größte Supervulkan in der Welt. Im Fall seines Ausbruchs werde alles Leben im Radius von 100 Kilometern ausgelöscht werden. Nach einigen Einschätzungen würden die USA vom Erdboden verschwinden und selbst Amerika würde für das Leben ungeeignet sein. Eine Gefahr drohe auch dem gesamten Planet, da er dann buchstäblich von Staub und Gas umhüllt sein werde, was es den Sonnenstrahlen nicht mehr ermöglichen würde, zur Erdoberfläche durchzudringen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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