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Indonesien: Hunderte Menschen nach Vulkanausbruch auf der Flucht

Archivmeldung vom 10.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Vulkan Merapi
Vulkan Merapi

Foto: Bawolff
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der 2900 Meter hohe Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java ist in der Nacht zum Donnerstag ausgebrochen und hat Hunderte Menschen zur Flucht gezwungen. Eine Mischung aus heißer Lava, Asche und Gasen sei am Südosthang des Bergs heruntergelaufen, sagte Abdul Muhari, Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes, laut der Deutschen Presse-Agentur.

Weiter schreibt SNA dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "Mehr als 250 Anwohner hätten sich in Sicherheit bringen müssen. Im Radius von fünf Kilometern wurde eine Sperrzone um den Vulkan eingerichtet. Der 35 Kilometer nördlich der Großstadt Yogyakarta gelegene Merapi ist der aktivste Vulkan Indonesiens. Bei einem schweren Ausbruch 2010 waren mehr als 340 Menschen getötet worden, Zehntausende flohen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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