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Deutschlandwetter: Osten anfangs noch im Vorteil

Archivmeldung vom 28.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem noch meist trockenen Freitag geht es in den kommenden Tagen beim Wetter steil bergab. Atlantische Tiefs bringen immer wieder Regen und im Verlauf auch richtig kühle Luft. Der Herbst lässt grüßen!

Am Freitag ist es von der Ostsee bis zum Erzgebirge nach Frühnebel meist freundlich und es bleibt trocken. Im übrigen Land sind deutlich mehr Wolken am Himmel, die Sonne zeigt sich aber auch mal. Abgesehen von vereinzelten Schauern bleibt es meist trocken. Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen 19 Grad im Nordosten und 23 Grad entlang des Rheins an.

Am Samstag scheint von München bis Berlin bei etwas über 20 Grad anfangs noch häufig die Sonne. Später ziehen dort Schauer und einzelne Gewitter auf. Im Westen und Norden bleibt der Himmel hingegen wolkenverhangen und es regnet länger anhaltend und teils auch kräftig. Dabei ist meist bei Spitzenwerten um 15 Grad Schluss.

Nach kurzer Regenpause am Sonntag wird es zu Beginn der kommenden Woche dann richtig ungemütlich: Die Reste der Ex-Hurrikane LEE und MARIA haben dann viel Regen und Wind im Gepäck. Dazu sind am Feiertag nur noch Spitzenwerte von rund 13 Grad drin.

Anschließend geht es wohl wieder bergauf. Ein neues Hoch beschert uns dann zumindest vorübergehend wieder mehr Sonne, einzelne Schauer sind aber anfangs auch noch mit von der Partie. Dazu steigen die Temperaturen wieder ein wenig an, in den Nächten ist es aber richtig frisch. Bei klarem Himmel steigt sogar die Bodenfrostgefahr. Ob sich das Herbsthoch länger behaupten kann, oder atlantische Tiefs rasch wieder Wolken und Regen bringen, ist allerdings noch mehr als unsicher.

Quelle: WetterOnline

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