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Jochen Stay: Stromimporte sind unnötig

Archivmeldung vom 05.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt

Zur Debatte um Stromimporte nach Deutschland erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wenn derzeit überall berichtet wird, Deutschland sei durch den Stillstand von neun Atomkraftwerken gezwungen, Atomstrom aus Frankreich und Tschechien zu importieren, so ist das falsch. Es handelt sich hier um eine unternehmerische Entscheidung der Stromkonzerne."

Stay weiter:  "Statt Strom aus deutschen Kraftwerken zu beziehen, die in ausreichender Kapazität zur Verfügung stehen, wird billiger Atomstrom aus dem Ausland zugekauft. Dass die Kosten von Atomstrom nicht dem tatsächlichen Preis dieser Energieform entsprechen, ist inzwischen hinlänglich bekannt.

Es gibt in Deutschland keine Stromlücke, sondern es gibt Konzerne, die weiter nur an möglichst große Gewinne denken, statt aktiv an der nötigen Energiewende mitzuwirken.“

Quelle: .ausgestrahlt

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