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Adler Sigmar kommt nach Deutschland zurück - Seltener Greifvogel wurde auf Malta beschossen

Archivmeldung vom 26.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Brandenburgische Schreiadler Sigmar, der am Sonntag auf dem Zug nach Afrika über Malta angeschossen wurde, wird morgen (Donnerstag) abend in Deutschland zurückerwartet. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, geht es Sigmar, der zur Zeit in einer maltesischen Pflegestation untergebracht ist, nicht besonders gut.

"Wenn er auf Malta bleibt, sind seine Überlebenschancen gering", berichtet Komiteepräsident Heinz Schwarze. Das Komitee hat deshalb in Zusammenarbeit mit der maltesischen Naturschutzbehörde MEPA, dem Landesumweltamt Brandenburg, dem Bundesamt für Naturschutz und der Fluggesellschaft Air Malta einen Rückflug für den seltenen Greifvogel organisiert. "Air Malta war sehr hilsbereit und hat sofort den kostenlosen Transport zugesagt", freut sich Schwarze. Wenn nichts mehr schief geht wird Sigmar morgen, gegen 22:30 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt/Main eintreffen. Anschließend wird er von Komiteemitarbeitern direkt in die Veterinärmedizinische Abteilung der FU Berlin gebracht, wo ihn Schreiadlerexpertin Dr.Susanne Müller behandeln wird.

Quelle: Pressemitteilung Komitee gegen den Vogelmord e.V.


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