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Frühere NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn: "Das Greenpeace-Angebot an Vattenfall ist interessant"

Archivmeldung vom 07.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Höhn Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bärbel Höhn Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bielefeld. Die frühere NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn hat die Absicht der Umweltorganisation Greenpeace, das Braunkohlegeschäft des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall zu kaufen, als "interessante Idee" bezeichnet.

Greenpeace will Tagebaue und Kraftwerke in Ostdeutschland erwerben, um sie später zu schließen. Dadurch würden mehrere Tausend Jobs wegfallen. Hierzu erklärte Höhn der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische (Mittwochausgabe): "Auch ein Kohlekraftwerk kann nicht von heute auf morgen geschlossen werden. Greenpeace muss auf die Sozialverträglichkeit achten."

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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