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Tierschutzbund: Tierklonen generell verbieten

Archivmeldung vom 25.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klonmaus: Ein Bluttropfen reicht zum Klonen aus. Bild: brc.riken.jp/inf/en
Klonmaus: Ein Bluttropfen reicht zum Klonen aus. Bild: brc.riken.jp/inf/en

Der deutsche Tierschutzbund hat das Klonen von zwei Javaneraffen in China scharf kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" forderte die Sprecherin des Tierschutzbundes Lea Schmitz ein generelles Verbot des Tierklonens.

"Wir lehnen das Klonen von Tieren strikt ab", betonte sie. "Die Klontiere sterben oft kurz vor oder nach der Geburt, sodass sie Schmerzen empfinden und schwer leiden." Außerdem seien Primaten sinnesphysiologisch hoch entwickelt und auf soziale Beziehungen angewiesen. "Sie leiden mehr als andere Tiere unter einer derartigen Versuchsdurchführung", sagte Schmitz.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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