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Grundwasser: Sachsen-Anhalt sieht keine schnellen Lösungen

Archivmeldung vom 08.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

Im Kampf gegen hohe Grundwasser-Pegelstände und Vernässungen werden betroffene Hausbesitzer und Landwirte in Sachsen-Anhalt noch jahrelang Geduld aufbringen müssen. "Ich gehe davon aus, dass wir vier bis fünf Jahre benötigen werden, um so helfen zu können wie wir wollen", sagte Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Aeikens hatte vor dem Städte- und Gemeindebund angekündigt, den Kommunen insgesamt 30 Millionen Euro für die Bewältigung von Grundwasser- und Nässeschäden sowie Erosionsfolgen zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung ist, dass der Landtag den Nachtragshaushalt für 2011 billigt. Das Geld soll in den Altlasten-Fonds des Landes fließen, damit es nicht nur im laufenden Haushaltsjahr, sondern auch darüber hinaus abgerufen werden kann. Den langen Zeitraum begründete Aeikens mit vielen offenen Fragen bei der Suche nach Ursachen und passenden Lösungen: "Der Teufel steckt im Detail."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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