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Schweizer "Risikobär" wird ausgestopft

Archivmeldung vom 22.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Großer Braunbär an der Südküste Alaskas (Katmai-Nationalpark)
Großer Braunbär an der Südküste Alaskas (Katmai-Nationalpark)

Foto: Marshmallow / http://www.flickr.com/photos/tmarschner/2728816091/
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der getötete Schweizer "Risikobär" M13 soll ausgestopft und im Bündner Naturmuseum in Chur ausgestellt werden. Das berichtet die Schweizer Tageszeitung "Blick". Ulrich Schneppat, der Präparator des Naturhistorischen Museums, hatte bereits den 2008 erschossenen Vorgänger JJ3 präpariert.

Einen Bären wieder zum Leben zu erwecken, brauche jede Menge Sorgfalt und Zeit, weiß der Präparator daher. Der Braunbär M13 war am Dienstag im Tal Puschlav von einem Bündner Jäger erschossen worden. Die Behörden hatten das Tier zum Abschuss freigegeben, nachdem es auf der Suche nach Nahrung immer wieder in Siedlungen und Dörfern aufgetaucht war und keine Scheu vor Menschen gezeigt hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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