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Japanischer Walfänger rammt Greenpeace-Schiff

Archivmeldung vom 21.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Das Greenpeace-Schiff "Esperanza" ist im Südpolarmeer von einem japanischen Walfänger gerammt worden. Das japanische Fangschiff "Kyo Maru 1" fuhr beim Versuch die "Esperanza" zu überholen in die Seite des größten Greenpeace-Schiffes. Verletzt wurde niemand, die "Esperanza" konnte ihre Fahrt fortsetzen.

"Der japanische Kapitän ist für den Unfall auf See verantwortlich. Er hat gegen internationales Seerecht verstoßen, wonach ein Schiff, das ein anderes überholt, nicht dessen Kurs kreuzen darf und einen Sicherheitsabstand einhalten muss", sagt Regine Frerichs, deutsche
Greenpeace-Aktivistin an Bord der "Artic Sunrise".

Seit den frühen Morgenstunden befinden sich die beiden Greenpeace-Schiffe "Esperanza" und "Artic Sunrise" in unmittelbarer Nähe der japanischen Walfangflotte im Südpolarmeer. Mit
Schlauchbooten haben die Greenpeacer versucht, Wale vor japanischen Harpunen zu retten. Insgesamt waren acht Schlauchboote im Einsatz.

Quelle: Pressemitteilung Greenpeace e.V.

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