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Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest bestätigt

Archivmeldung vom 10.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Petechiale Blutungen der Ohrmuschel bei einem an Afrikanischer Schweinepest erkrankten Tier
Petechiale Blutungen der Ohrmuschel bei einem an Afrikanischer Schweinepest erkrankten Tier

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der erste amtliche Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hat sich bestätigt. Das teilte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) am Donnerstagvormittag in Berlin mit.

Demnach wies das Friedrich-Loeffler-Institut als nationales Referenzlabor das Virus bei einem Wildschwein-Kadaver nach, welcher wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt im Brandenburger Spree-Neiße-Kreis gefunden wurde. Klöckner machte deutlich, dass das Virus für Menschen ungefährlich ist.

Bei Haus- und Wildschweinen endet das Virus dagegen in der Regel tödlich. Vor allem die wirtschaftlichen Auswirkungen der Tierseuche können enorm sein. So könnte es bei einer weiteren Verbreitung etwa zu Exportstopps für Schweinefleisch kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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