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Deutschlandwetter: Gewittergefahr nimmt zu

Archivmeldung vom 17.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den kommenden Tagen ist wieder Schwitzen angesagt. Dabei schwappt die heiße Mittelmeerluft sogar kurzzeitig mal bis an die Küsten. Schon ab Donnerstag wird es dort wieder kühler, während es im Süden weiter sommerlich bleibt.

Am Dienstag scheint fast überall lange die Sonne. Nur zeitweise ziehen meist harmlose Wolkenfelder vorüber. Dichtere Wolken halten sich lediglich noch in der Landesmitte sowie ganz im Nordosten. Über den Mittelgebirgen bilden sich am Nachmittag einzelne Wärmegewitter. Die Höchstwerte reichen von 20 Grad in Rostock bis zu 32 Grad am Oberrhein.

Am Mittwoch zeigt das Thermometer fast überall schweißtreibende 30 bis 35 Grad an, nur an den Küsten bleibt es etwas angenehmer. Dazu scheint von der Ostsee bis zu den Alpen meist die Sonne, Blitz und Donner bleiben die Ausnahme. Im Westen ziehen am Nachmittag und Abend bei großer Schwüle hingegen teils heftige Gewitter auf. Örtlich besteht Unwettergefahr.

An den Folgetagen ist die Hitze im Norden schon wieder Geschichte und die Spitzenwerte sinken auf rund 20 Grad. Im Süden bleibt es bis zum Wochenende bei 30 Grad noch hochsommerlich warm.

Nach dem Wochenwechsel deutet sich wechselhaftes Wetter an. Tiefdruckgebiete nisten sich bei uns ein und sorgen für viele Wolken mit teils kräftigen Regenfällen. Die schwülwarme Luft wird dann auch im Süden vertrieben. Ob dann ein neues Hoch Richtung Monatswechsel für eine Stabilisierung sorgt, muss noch abgewartet werden. Der Pendel-Sommer geht also vorerst weiter.

Quelle: WetterOnline

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