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Weitere Brennelemente aus Deutschland für belgisches Atomkraftwerk Doel

Archivmeldung vom 12.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kernkraftwerk Doel
Kernkraftwerk Doel

Foto: Wwuyts
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz großer Sicherheitsbedenken wird das umstrittene belgische Atomkraftwerk Doel weiter mit Brennelementen aus Deutschland beliefert. Wie aus einem Schreiben des Bundesumweltministeriums hervorgeht, das der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vorliegt, waren es 112 Brennelemente für den Standort Doel im vergangenen Jahr und 64 in den ersten Monaten 2017.

"Die Bundesregierung sorgt dafür, dass weiter ungebremst Brennelemente in die belgischen Schrottreaktoren geliefert werden", sagte Britta Haßelmann, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, der WAZ. "In den letzten beiden Monaten waren es wieder acht nach Doel."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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