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FDP: Wasser sparen ist in Deutschland meistens Quatsch

Archivmeldung vom 21.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: birgitH / pixelio.de
Bild: birgitH / pixelio.de

Der FDP-Umweltexperte Horst Meierhofer ist der Ansicht, dass Wasser sparen in Deutschland meistens Quatsch sei. "Weltweit und auch in Europa gibt es leider immer noch eine Vielzahl an Regionen, die unter Wasserknappheit, Dürre und schmutzigem Trinkwasser zu leiden haben", sagte Meierhofer anlässlich des Weltwassertages am Donnerstag in Berlin.

Daraus solle man für die Bundesrepublik aber keine falschen Schlussfolgerungen ziehen. "Wir haben heute und in absehbarer Zukunft keine Wasserknappheit in Deutschland. Mit unserem Wasser können wir auch niemandem in der Welt helfen." Deutschland könne allerdings Technologien und Know-How ins Ausland liefern, so Meierhofer. "Mir ist es aber wichtig, einen weit verbreiteten Irrglauben zu beseitigen: Wasser sparen ist in den meisten deutschen Regionen Quatsch. Es führt in aller Regel nur dazu, dass der Wasserversorger die gesparte Menge trotzdem in die Leitungen geben muss, denn wenn er dies nicht macht, bilden sich Keime und das Wasser bleibt in den Leitungen stehen und wird gammlig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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