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Katzen profitieren von der Coronakrise

Archivmeldung vom 16.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katze (Symbolbild)
Katze (Symbolbild)

Bild: Pixabay

Von der Coronakrise und dem Homeoffice profitieren vor allem Katzen. Im Tierheim Berlin, dem größten Deutschlands, landen derzeit deutlich weniger Stubentiger als üblich. In den vergangenen zehn Wochen seien 38 Prozent weniger Katzen ins Tierheim gekommen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, sagte die Sprecherin des Berliner Tierschutzvereins, Annette Rost, dem Tagesspiegel.

"Normalerweise haben wir 400 bis 500 Katzen, jetzt sind es 250", berichtet Rost. Es werden nicht nur weniger Katzen abgegeben, viele Menschen möchten sich auch eine Katze holen. Obwohl das Tierheim seit März geschlossen ist, werden Tiere - nach persönlicher Terminvereinbarung - auch weiterhin vermittelt. Auch hier sind vor allem Katzen gefragt und Kaninchen, Tiere, die man gut zu Hause halten kann. "Viele Menschen wünschen sich Gesellschaft im Homeoffice", vermutet Rost.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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