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Streusalz nur als Ausnahme

Archivmeldung vom 09.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: low500  / pixelio.de
Bild: low500 / pixelio.de

Der massive Streusalz-Einsatz der Behörden gegen Glatteis auf den Straßen lässt vergessen, dass dadurch Böden und Gewässer belastet und Pflanzenwurzeln geschädigt werden. Außerdem greift Salz die Pfoten von Tieren an, mahnt Dr. Norbert Frank vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in der "Apotheken Umschau".

Wer Gehwege eis- und schneefrei halten muss, sollte deshalb immer an Alternativen zum Streusalz denken: Sand, Split, Kies oder Sägespäne sind die bessere Wahl. Granulate können giftige Schwermetalle enthalten. Am besten, auf den blauen Engel auf den Verpackungen des Streumittels achten. Viele Kommunen haben den Streusalz-Einsatz auf Gehwegen auch schon eingeschränkt oder ganz untersagt.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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