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Behörden im US-Bundesstaat Florida blasen zur Python-Jagd

Archivmeldung vom 06.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: premiumpresse
Bild: premiumpresse

Angesichts der beunruhigenden Vermehrung von Pythonschlangen im US-Bundesstaat Florida blasen die Behörden zur Jagd auf die geschützten Tiere. Nach Angaben der Naturschutzbehörde Floridas (FWC) soll die Jagd am Montag offiziell beginnen - und das sogar in den Straßen der Metropole Miami. "Wir bitten die Jäger, uns dabei zu helfen, die Zahl dieser Reptilien zu verringern", sagte FWC-Präsident Rodney Barreto.

Pythons stammen ursprünglich aus Birma und wurden von Menschen nach Florida importiert, die sie sich als Haustiere halten wollten. Nach dem Hurrikan Andrew, der 1992 über den US-Bundesstaat fegte, gelangten viele Riesenschlangen in Freiheit und fühlten sich in den Sümpfen des subtropischen Bundesstaats fortan wie zuhause. In den folgenden Jahren wuchs die Population gewaltig - und die Schlangen entwickelten einen ausgeprägten Appetit für Katzen, Eichhörnchen oder Hasen. Nach Ansicht der Naturschutzbehörde ist daher das ökologische Gleichgewicht in Florida bedroht. Pythons können bis zu acht Meter lang werden.

Quelle: premiumpresse

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