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Deutschlandwetter: Samstag mild und trocken

Archivmeldung vom 03.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem noch sehr milden und meist auch trockenen Samstag wird der November vorübergehend launisch. Am Sonntag zieht Regen auf, in der Nacht zu Montag schneit es im Süden sogar bis in mittlere Lagen hinab. Danach beruhigt sich das Wetter wieder.

Am Samstag ist es teils wolkig, teils freundlich. Besonders südlich der Gebirge halten sich örtlich aber auch zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Gebietsweise bleibt es sogar ganztägig trüb. Am Nachmittag sind im Westen einzelne Schauer möglich, meist bleibt es aber trocken. Das Thermometer zeigt dazu sehr milde 11 bis 17 Grad an, nur im Dauergrau ist es kühler.

Im Laufe des Sonntags breiten sich aus Westen Regenwolken aus. Am längsten trocken bleibt es noch vom Bayerischen Wald bis nach Sachsen. Während es dort mit Spitzenwerten um 15 Grad auch noch mal mild ist, sind im Dauerregen kaum mehr 10 Grad drin. Am Nachmittag und Abend sinkt die Schneefallgrenze auf unter 1000 Meter Höhe ab. In der Nacht zu Montag schneit es im Süden dann sogar bis auf rund 600 Meter Höhe.

Die neue Woche startet dann deutlich kühler und mit letzten Tropfen oder Flocken im Südosten. Danach setzt sich wieder meist ruhiges Novemberwetter durch, nachts ist recht verbreitet mit Bodenfrost zu rechnen. Auch am Tag bleibt es bei meist einstelligen Höchstwerten.

Auch in der zweiten Wochenhälfte sitzen wir wettertechnisch wohl zwischen den Stühlen. Sonne, Wolken und zäher Hochnebel bestimmen dabei unser Wetter. Kleine Tiefs könnten aber zumindest zeitweise etwas Regen bringen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es dann örtlich sogar Flocken bis weiter runter gibt. Nach derzeitigem Stand kann um Sankt Martin am 11. November herum mit atlantischen Tiefs wieder mehr Bewegung in die Wetterküche kommen. Sicher ist diese Entwicklung aber noch nicht.

Quelle: WetterOnline

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