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Fehlerhafte Vorhersagen

Archivmeldung vom 22.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei der zu erwartenden Regenmenge liegen Wettervorhersagen oft daneben - denn sie stützen sich auf ungenaue Rechenmodelle. Das berichtet das Magazin GEO in seiner Juli-Ausgabe.

Meteorologen schließen aus der per Radar gemessenen Geschwindigkeit der Tropfen auf deren Größe. Und nahmen bislang an, dass die schnellsten besonders dick seien. Messen sie viele schnelle Tropfen, gehen sie daher davon aus, dass reichlich Wasser zu Boden fällt.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Fernando García-García von der Nationalen Autonomen Universität in Mexiko-Stadt hat ermittelt, dass die am schnellsten fallenden Wasserpartikel ganz besonders klein sind. Sie bilden sich, wenn ein großer Tropfen durch die Luftreibung in viele Teile zersprengt wird. Die kleinen, schnell fallenden Partikel bringen der Erde aber relativ wenig Wasser - um bis zu 20 Prozent weniger, als von den Meteorologen vorhergesagt.

Quelle: GEO

 

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