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Beyoncé-Auftritt bei Obamas Amtseinführung war Playback

Archivmeldung vom 02.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Beyoncé Knowles 2011.
Beyoncé Knowles 2011.

Foto: Parkwood
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Auftritt von US-Sängerin Beyoncé bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama vor über einer Woche ist Playback gewesen. Das gestand die 31-Jährige am Donnerstag in New Orleans. "Ich bin eine Perfektionistin. Ich übe, bis mir die Füße bluten", so die Sängerin.

Am Tag der Vereidigung sei aber nicht mehr genug Zeit für Tonproben gewesen, zudem sei es sehr kalt gewesen. Beyoncé habe sich daraufhin entschieden, die US-Nationalhymne nicht live zu singen. Bereits kurz nach der Amtseinführung hatte eine Sprecherin der US-Marineband, die die Sängerin begleitet hatte, von Playback gesprochen. Die Musik für die Zeremonie werde sicherheitshalber vorher aufgenommen, da bei der Amtseinführung so viel falsch laufen könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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