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SCHOCK-Video: Pop-Band bejubelt „im Auftrag von Gates“ Impfungen

Archivmeldung vom 03.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Konzert: Screenshot -Oliver Janich; Impfung: Imago; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Konzert: Screenshot -Oliver Janich; Impfung: Imago; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Nach eineinhalb Jahren der Entbehrungen herrscht für viele Menschen Endzeitstimmung. Vor allem Jugendliche haben oft kein kritisches Bewusstsein für die gefährlichen Corona-Impfungen. Weil sie ihre „Freiheit“ zurückhaben wollen, bezahlen viele mit ihrer Gesundheit und manchmal sogar mit ihrem Leben. Eine deutsche Pop-Band feierte dies bei einem ihrer ersten Konzerte. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: „Im Auftrag von Gates“ sollten alle, je nach „Impf-Team“, die Hand heben. „Wo ist Team Biontech?“, ruft der Sänger in die Menge. Doch immer mehr Jugendliche bereuen nun den vermeintlichen, kleinen „Pieks“. Denn von ihren Freiheiten müssen sie sich im Falle eines Impfschadens erst recht verabschieden.

Immer mehr junge Menschen bereuen ihre Entscheidung für die Impfung. Lana (22) schreibt in einer Facebook-Gruppe, in der Impfschäden gemeldet werden: „Mein Gesicht ist einfach gelähmt. Die Ärzte verbinden es natürlich nicht mit der Impfung, was für ein Zufall, dass ich es direkt nach der Impfung bekommen habe..“ Sie fühlt sich von den Medizinern im Stich gelassen: „Kein Arzt kann mir sagen, ob es wieder vergehen wird… Ich bin 22 und das macht mich echt traurig.“

Die fatalen Folgen, die eine solche neuartige, experimentelle Impfung haben kann, waren Lana, wie so vielen, nicht bewusst. Mit Propaganda-Spots, wie jenem der ÖGK, wurde ihnen monatelang versprochen, die Impfung würde sie „frei machen“. Wochenblick berichtete: „Widerliche Propaganda der Gesundheitskasse: Impfung macht frei“. Die Liste der Nebenwirkungen wird indes immer länger und die Impfbereitschaft geht massiv zurück.

„Mädels unter 40 mit AstraZeneca“ wären „die Rockstars unter uns“

Eine Bonner Pop-Band setzt auf das Gefühl dazuzugehören. Bei einem ihrer ersten Konzerte nach den Lockdowns machte sie sich über die Impf-Kritiker lustig. Und motivierte die angeheiterte Menge Jugendlicher dazu, sich in der Gemeinschaft der Geimpften zugehörig zu fühlen. „Wohoho, wo ist Team Biontech?“, ruft der Sänger in die Menge. Hände schnellen hoch. Jubelstimmung. Er fährt fort: „Moderna in the House? Johnson & Johnson, Astrazeneca Boys and Girls und jetzt die richtigen Rockstars unter uns: Mädels unter 40 mit AstraZeneca, wo seid ihr?“ – Sollen die schlimmen Todesfälle, die vor allem junge Frauen nach AstraZeneca trafen, so kompensiert werden? Macht sich der Sänger etwa gar darüber lustig?

Freiheit am Ende: Mit der zweiten Biontech-Dosis kam der Schock

Wie so viele andere Jugendliche auch, wollte Lana (22) endlich wieder „frei“ sein. Sie hat sich nicht viel dabei gedacht und wollte wieder Konzerte, wie etwa jenes der Pop-Band besuchen, ihre Freunde treffen. Doch mit der zweiten Biontech-Dosis kam der Schock: Jetzt ist ihr Gesicht für unbestimmte Zeit gelähmt. Von Freiheit kann für die hübsche, junge Frau nun wohl nicht mehr die Rede sein. Mittlerweile bereut sie ihre Entscheidung zur Impfung.

Kein Einzelfall: Neurologische Schäden, Schilddrüsenunterfunktion

Lana ist kein Einzelfall. Täglich melden sich weitere Impfgeschädigte in der Gruppe, berichten von schrecklichen Beschwerden, Lähmungen, Thrombosen. Eine Mutter befürchtet, dass ihre 14-jährige autistische Tochter einen Impfschaden davongetragen hat. In einem Video zeigt sie, dass das kleine Mädchen nicht mehr richtig gehen kann, von schrecklichen Zuckungen heimgesucht wird. Traurige Gewissheit: Mittlerweile hätten Ärzte bereits bestätigt, dass es sich um einen neurologischen Schaden handle.

Und auch Doris ist eine von vielen Betroffenen. Sie leidet nun unter ständigem Fieber und Antriebslosigkeit, denn sie erlitt als Folge der Impfung eine Schilddrüsenunterfunktion. Mittlerweile müsse sie auch Antidepressiva nehmen, um das Leid zu ertragen. Doris erklärt: „Wenn ich das vorher gewusst hätte. Hätte ich mich nie impfen lassen. Klar habe ich viel gehört. Aber es nicht geglaubt. Aber sollte eine dritte Impfung kommen, ne, im Leben nicht. Ich kämpfe jeden Tag.“

Quelle: Wochenblick

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