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Chris Brown hat kein Problem damit gehasst zu werden

Archivmeldung vom 13.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Chris Brown
Chris Brown

Foto: Brynn
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Rapper Chris Brown hat kein Problem damit gehasst zu werden. Wie der 24-Jährige am Montag auf Twitter schrieb, mache es sein Leben "aufregender". 2009 wurde der Hip-Hop-Star zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt, nachdem er seine damalige Freundin, die Sängerin Rihanna, geschlagen hatte. Am Montag wurde er erneut vor Gericht geladen.

Dem Sänger wird vorgeworfen, seine Sozialstunden nicht planmäßig abgearbeitet zu haben. Chris Brown muss sich noch weiteren juristischen Problemen stellen, parallel zu diesem Verfahren wird gegen den R`n`B-Star wegen einer heftigen Auseinandersetzung mit Sänger Frank Ocean ermittelt.

Brown ist durch Hits wie "Don`t wake me up" und "Turn up the Music" bekannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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