Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Bärbel Schäfer: "Ich würde gern ein Kino eröffnen"

Bärbel Schäfer: "Ich würde gern ein Kino eröffnen"

Archivmeldung vom 02.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: EMOTION Verlag GmbH Fotograf: Tristan Rösler
Bild: EMOTION Verlag GmbH Fotograf: Tristan Rösler

Bill Kaulitz, Michael Michalsky oder Ranga Yogeshwar: Seit 100 Ausgaben befragt Bärbel Schäfer Männer für das Frauenmagazin EMOTION (Heft 10/21 ab sofort im Handel, www.emotion.de) nach ihren Gefühlen. Jetzt haben die Männer den Spieß umgedreht und stellen der Journalistin Fragen.

Ingo Zamperoni möchte wissen, wann sie das letzte Mal ihre Meinung revidiert hat: "Greta und Fridays for Future haben mich positiv aufgewühlt. Ich habe noch mal vieles in meinem Alltag verändert. Kurzstreckenflüge gecancelt, ein E-Auto in der Familie angeschafft und fahre fast alle Strecken innerstädtisch mit meinem Hollandrad", sagt die 57-Jährige.

Nico Rosberg vermutet den Grund für Schäfers Begeisterung für Fridays for Future auch in ihren 13 und 16 Jahre alten Söhnen. "Ja, meine Söhne sind politisch", sagt Schäfer, die mit Michel Friedmann verheiratet ist. "Kein Wunder, bei diesem Vater! Und wohl auch ein bisschen bei dieser Mutter."

Die gebürtige Bremerin zeigt ihre humorvolle Seite mit Bülent Ceylan: "Ich wünsche mir, dass andere eines Tages über mich sagen: Bärbel war eine Menschenfreundin mit Humor, und sie war eine fragende Geschichtensammlerin. Leider hatte sie null Ahnung von Mathe, aber sie kannte super Wanderwege und hatte immer SpaghettiEis im Kühlfach." Aber auch ihr größter Verlust ist Thema mit dem Comedian: "Der Tod von geliebten Menschen. Eine schmerzhafte Erfahrung, die ich bereits gemacht habe. Mein Bruder, mein Lebensgefährte und mein Vater sind gestorben. Durch diese Täler möchte ich so bald nicht noch mal gehen müssen. Bei allem, was man sonst verlieren kann, wie Handys oder Schlüssel, werde ich dagegen nur hektisch."

Das Handy beschäftigt Schäfer auch, wenn Till Brönner nach Orten fragt, die mehr Stille vertragen: "Ich bin für einen sofortigen Verkaufsstopp raschelnder Tüten im Kino - und gegen Handyklingeln im Theater."

Und Bärbel Schäfer hegt einen heimlichen Traum, wie sie Bestseller-Autor Bas Kast verraten hat: "Ich würde gern ein Kino eröffnen und mindestens ein halbes Jahr auf einer ostfriesischen Insel im Einklang mit den Gezeiten leben. Auf der Nordseeinsel Wangerooge ist das 'Kino im Meer' gerade frei, vielleicht sollte ich es übernehmen und dort ein Filmfestival starten, auch wenn Niedersachsen nicht Venedig ist", sagt die prominente EMOTION-Autorin.

Was sie in den 100 Männergesprächen über Männer gelernt hat? Das will Til Schweiger wissen: "Dass es den einen Mann nicht gibt", sagt Schäfer, die auch künftig monatlich in EMOTION Männer zum Reden bringen wird.

Quelle: EMOTION Verlag GmbH (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte seuche in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige