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Mozilla sagt Fake-News den Kampf an

Archivmeldung vom 10.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Firefox: lädt durch Tracking-Cookies länger. Bild: mozilla.org
Firefox: lädt durch Tracking-Cookies länger. Bild: mozilla.org

Das amerikanische Softwareunternehmen Mozilla hat ein Projekt gegen Fake-News ins Leben gerufen, das die Medienkompetenz verbessern soll, meldet „The Mozilla Blog“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Das Unternehmen arbeitet an einer Software für den Firefox-Browser, welche die Zuverlässigkeit der Informationen überprüfen soll.  Zudem setzt Mozilla auch auf die Kooperation von global tätigen Medienunternehmen, Universitäten und Technik-Experten, die Bildungsprogramme zu diesem Thema im Internet durchführen werden.

Den Kampf gegen gefälschte Informationen haben bereits ein paar Tech-Unternehmen angekündigt. Nach dem US-Präsidentschaftswahlkampf hatten sich bei Online-Netzwerken massenhaft gefälschte Informationen ausgebreitet. Facebook sagte Fake-News den Kampf an und begann die Zusammenarbeit mit amerikanischen, deutschen und französischen Unternehmen, die der Prüfung der Fehlinformationen dienen soll.

Der Gründer der öffentlichen Internet-Enzyklopädie Wikipedia Jimmy Wales  kündigte auch die Einführung einer „Wikitribune“ Online-Plattform an, wo Freiwillige und Journalisten die Glaubwürdigkeit der Nachrichten testen werden. Im Gegenzug hat Google die Funktion einer Zuverlässigkeitstests  in den Such- und Nachrichtenservice eingeführt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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