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Deutscher Autor Bittner: Westliche Medien verschweigen Völkermord in Donbass

Archivmeldung vom 09.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Wolfgang Bittner bei einer Lesung im Mai 2008
Wolfgang Bittner bei einer Lesung im Mai 2008

Foto: Urheber
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Städte in der Ostukraine werden ständig bombardiert, sagte Wolfgang Bittner gegenüber russischen Medien. 14.000 Menschen seien dabei ums Leben gekommen.

Weiter schreibt SNA dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "„Politiker sprechen nicht darüber, sie sprechen nicht über den Völkermord. Es hätte nicht passieren dürfen, aber keiner hat etwas getan. Und jetzt, als Putin Donezk und Lugansk anerkannt hat, sind die Medien alarmiert".

Die Vorgänge im Donbass weisen drei der fünf Merkmale des Völkermordes auf, die in der UN-Völkermordkonvention vom Jahr 1948 aufgezählt seien, zitieren russische Medien die Lugansker Vize-Außeninisterin Anna Soroka.

  • „Mord, Folter und Misshandlung sowie die zielgerichtete Schaffung von Bedingungen, die den Menschen am Überleben hindern, – eine Blockade. Die physische und mentale Verletzung der Mitglieder einer Menschengruppe.“
  • Was die Gruppe angehe, gegen die der Völkermord im Donbass begangen werde, dann werde sie vor allem durch „die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Territorium“ gekennzeichnet sowie durch die Ablehnung der in der Ukraine herrschenden Ideologie.
  • Auch die religiöse Zugehörigkeit treffe hier womöglich zu, denn die Diskriminierten bekennten sich zur Russisch-orthodoxen Kirche.

Quelle: SNA News (Deutschland)

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