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Fettes Brot fasziniert vom Fußball im Stadion

Archivmeldung vom 05.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fettes Brot 2006 in Köln
Fettes Brot 2006 in Köln

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Mitglieder der Pop-Gruppe "Fettes Brot" sind fasziniert vom Fußball im Stadion. Das berichteten die drei Musiker in einem Interview mit"fanclub.dfb.de". "Der Großteil der Menschen, die dort hingehen, sind ungefähr auf einer Wellenlänge. Da entwickelt sich ein großartiges Gemeinschaftsgefühl", so Bandmitglied Dokter Renz.

"Ich gehe gerne ins Stadion, weil ich gerne laut singe. Weil man Sachen gleichzeitig empfindet, denkt und skandiert. Und dann natürlich wegen dem großartigen Sport", sagte er weiter. "Tolle Spiele und Emotionen: Das sind die beiden großen Sachen. Die soziale Komponente ist mir auch wichtig, mit Freunden dorthin zu gehen. Aber auch die Verbindung zum Viertel, zum Stadtteil, wird damit zum Ausdruck gebracht", fügte König Boris hinzu. Gerade "Gespräche am Pinkelbecken" würden einen Großteil der Faszination am Stadion-Fußball ausmachen. "Wenn es bei der Mannschaft nicht so läuft und grummelige Stimmung ist, wenn dann einer einen gelungen Witz reißt und das ganze Klo lacht, ist das sehr schön", erklärt Dokter Renz.

Die Band, die am Freitag ihre aktuelle Tour beendet, sei aber auch mit viel Emotionen dabei. "Wir alle drei gehören zu den Leuten, die schimpfen und pöbeln. Das gehört dazu", so Björn Beton. "Aber da gibt es eindeutige Grenzen: jede Form von Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie gehören dazu. Man kann trotzdem seine Emotionen rausschreien."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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