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"VISION - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" feiert Weltpremiere in Toronto

Archivmeldung vom 21.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
VISION - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
VISION - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen

Margarethe von Trottas neuer Film "VISION - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" wird seine Welturaufführung auf dem Toronto International Film Festival feiern. Toronto, das zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt zählt, präsentiert VISION in seiner renommierten "MASTERS"-Reihe, die aktuelle Werke der wichtigsten zeitgenössischen Filmemacher zeigt.

Drehbuchautorin und Regisseurin Margarethe von Trotta wird den Film gemeinsam mit Barbara Sukowa vor Ort präsentieren. Weitere internationale Festivalteilnahmen des Films werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Die vielfach preisgekrönte Drehbuchautorin und Regisseurin Margarethe von Trotta (Die bleierne Zeit, Rosa Luxemburg, Rosenstrasse) entwirft in ihrem neuen Film das einfühlsame Porträt einer außergewöhnlich begabten, mutigen und visionären Frau. In den Hauptrollen ihres hochkarätigen Schauspielerensembles spielen Barbara Sukowa (Die bleierne Zeit, Lola, Rosa Luxemburg) als Hildegard von Bingen, Heino Ferch (Der Tunnel, Der Baader Meinhof Komplex) als Mönch Volmar, Hannah Herzsprung (Vier Minuten) als Novizin Richardis und Alexander Held (Sophie Scholl, Die Geschichte vom Brandner Kaspar) als Abt Kuno. In weiteren Rollen sind u.a. Lena Stolze (als Schwester Jutta) und Sunnyi Melles (als Richardis Mutter) zu sehen.

Hildegard von Bingen war Äbtissin, Seherin, Heilkundige und Komponistin. Eine außergewöhnlich engagierte, dem Leben zugewandte Frau, deren Ideen und Gedanken von zeitloser Strahlkraft sind, und die den großen Mut besaß, aus den strengen kirchlichen Regeln ihrer Zeit auszubrechen, um ein eigenes Frauenkloster zu gründen. Ihre Visionen wurden von Papst Eugen III anerkannt und Kaiser Friedrich Barbarossa hörte auf ihren Rat. Ihre Kräuter- und Heilkunde ist heute populärer denn je und ihre Kompositionen erleben seit mehr als zwanzig Jahren ebenfalls eine lebhafte Renaissance.


Quelle: Concorde Filmverleih GmbH

 

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