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Jake Gyllenhaal hat bei Dreharbeiten für Polizeidrama "sehr viel Gewalt" erlebt

Archivmeldung vom 02.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jake Gyllenhaal (2010)
Jake Gyllenhaal (2010)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Schauspieler Jake Gyllenhaal hat während der Vorbereitung auf seine Rolle in dem Film "End of Watch" "sehr viel Gewalt erlebt", als er über fünf Monate hinweg Polizisten in Los Angeles bei ihren Einsätzen begleitete.

"In dieser Zeit habe ich Menschen erlebt, die mit Fäusten, Messern oder Schusswaffen aufeinander losgingen, in den eigenen vier Wänden oder auf der Straße, und die anderen schwere Verletzungen zufügten", sagte Gyllenhaal dem "Zeit-Magazin". "Einmal verblutete ein Mann nach einer Schießerei vor meinen Augen." Wenn man so etwas erlebe, "verändert sich etwas, die Welt um uns herum fühlt sich anders an als zuvor". Für ihn sei das "nur schwer zu ertragen" gewesen. Die Bilder dieser Vorfälle hätten ihn bis in seine Träume verfolgt: "Die Träume halfen mir, mit dem Erlebten zurechtzukommen", erinnert sich Gyllenhaal. "Alle diese Alpträume, die realen und die im Schlaf, warfen ein neues Licht auf mein eigenes Leben, das ich neu zu schätzen und zu genießen gelernt habe."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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