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Jennifer Lopez: Als Mutter manchmal ein schlechtes Gewissen

Archivmeldung vom 10.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
GALA Cover 03/2019 (EVT 09.01.2019). Bild: "obs/Gruner+Jahr, Gala"
GALA Cover 03/2019 (EVT 09.01.2019). Bild: "obs/Gruner+Jahr, Gala"

"Ich bin nicht als Shootingstar in dieses Geschäft gestartet, ich wurde oft abgewiesen, belächelt, gedisst, musste mich durchbeißen", sagt Pop-Superstar Jennifer Lopez, 49, aufgewachsen in der Bronx, im GALA-Interview (Heft 03/2019). Heute sei sie "endlich in einer Position, wo ich als Frau mitentscheiden kann".

Ihren zehnjährigen Zwillingen Emme und Max will sie dieses Bewusstsein weitergeben. "Natürlich wachsen sie in wesentlich wohlhabenderen Verhältnissen auf als ich. Aber was ich ihnen vorleben möchte ist, dass man sich nur durch harte Arbeit etwas aufbauen kann." Manchmal hadert J.Lo indes mit ihrer Rolle als Working Mom. "Es gibt schon Momente, in denen sie sagen: ,Mama, musst du wirklich schon wieder zur Arbeit? Bleib doch bei uns!' Klar hat man da als Mutter ein schlechtes Gewissen. Ich bin sicher, dass es vielen Müttern überall genauso geht."

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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