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Brad Pitt macht Ungerechtigkeit wütend

Archivmeldung vom 05.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Brad Pitt (2008)
Brad Pitt (2008)

Foto: Thomas Peter Schulzen
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Schauspieler Brad Pitt ist sich seines privilegierten Lebens durchaus bewusst. Sein neuer Film "Killing Them Softly", den er vor Kurzem beim Filmfest in Cannes vorstellte, kritisiere den Kapitalismus zurecht, sagte er der Illustrierten "Bunte".

"Er ist ein Symbol für die Geschäftswelt, in der der Stärkere den Schwächeren frisst. So viele Leute leiden unter der Gier der Kapitalisten. Sie haben ihr Heim verloren und keiner der Verantwortlichen wird zur Rechenschaft gezogen", so der 48-jährige Hollywoodstar. Das könne er nicht verstehen, diese Ungerechtigkeit mache ihn wütend. Er selbst habe viel Glück gehabt in seinem Leben. "Ich war in der glücklichen Lage, sehr früh ein paar gute Rollen zu bekommen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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