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Kai Rüsberg will mit oneshot-Videos den journalistischen Bewegtbildmarkt revolutionieren

Archivmeldung vom 24.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Es gibt inzwischen kaum ein Medienhaus, das nicht mit Bewegtbild im Netz experimentiert. Vieles wirkt dabei aber noch zu hölzern, eher wie eine simple Fernsehkopie. Es geht aber auch anders, sagt Kai Rüsberg.

Für Kai Rüsberg, der als freier Fernseh- und Hörfunkjournalist in Bochum für den WDR, als Schulungsleiter für mobile journalism und als Dozent an der Westfälischen Hochschule für Kommunikationspolitik im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen (Automobil) arbeitet, ist es eine klare Sache, wie sich Journalisten für das steigende Interesse auch vieler Lokal- und Regionalverlage an Bewegtbild fitmachen können.

Kai Rüsberg zum Mediendienst Newsroom.de: "Mach. Es. Einfach. So lautet mein Motto für das Web. Mit beiden Bedeutungen: Einfach mal ausprobieren und technisch einfach umsetzen. Ich habe dafür die #oneshot-Video Mini-Reportage entwickelt. Ein Ort, ein Dreh, ein Schnitt. Fertig. Es ist eine Art Quasi-Live-Reportage. Darin kann man eine begrenzte Zahl von Bildern und Einstellgrößen einfangen, die alle an einem Drehort verfügbar sind. Dazu kommen kurze Interviewstatements und der Live-Kommentar des Autors. Das ist zwar im Detail recht anspruchsvoll in der Umsetzung, das habe ich von Kollegen in den Schulungen rückgespiegelt bekommen. Dafür ist es eine sehr authentische, geradezu klassische Autoren-Reportage. Zudem ist sie schnell und kostengünstig produziert. Sendelänge: Twitter, also max. 140 Sekunden. Produktionszeit 5 Minuten. Unschlagbar. Solch ein #oneshot-Video ist schneller online als ein Text."

Lesen Sie das komplette Interview auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1x8

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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