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Julianne Moore: Gleichberechtigung in Hollywood steht erst am Anfang

Archivmeldung vom 17.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julianne Moore (2014), Archivbild
Julianne Moore (2014), Archivbild

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für US-Schauspielerin Julianne Moore ist der Weg zur Gleichberechtigung in Hollywood noch weit: "Ich glaube nicht, dass die Dinge schon signifikant vorangekommen sind", sagte Moore den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Bei der Bewegung mit dem Hashtag #TimeIsUp handele es sich für sie "um so etwas wie eine dritte feministische Welle. Zunächst mal geht es um Sicherheit und Gleichheit am Arbeitsplatz. Frauen sollen sich sicher fühlen und genauso viel Geld bekommen. Noch immer können wir uns auf solche grundlegenden Dinge nicht verlassen", so die US-Schauspielerin weiter. Hoffnungszeichen sieht sie aber ebenso: "Und doch sind die Leute ein bisschen aufgewacht und achten mehr darauf, wie sie einander behandeln. Ich fühle mich zumindest ermutigt", sagte Moore den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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