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Heinz Strunk schreibt Ballermann-Lied fürs ZEITmagazin

Archivmeldung vom 28.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Heinz Strunk (2019)
Heinz Strunk (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Liebe ist ein Gefühl, Durst auch. Ich bin schuldig, schuldig, weil nüchtern", schreibt Heinz Strunk in seinem Ballermann-Song für das ZEITmagazin. Nach der Aufregung um das Lied "Layla" von DJ Robin & Schürze hat die Redaktion des ZEITmagazins bekannte Schriftsteller darum gebeten, neue Ballermann-Hits zu dichten.

 Heinz Strunk, der mit ZEIT Online ein Video zu seinem Song "Breit in 100 Sekunden" gedreht hat, schreibt weiter: "Sei, wie du bist, aber sprich nicht drüber. Trink jetzt aus, bevor der Schaum hart wird. Airbag ist kein Schmusekissen. Das Auge sieht es, doch das Herz muss es glauben. Stark am Glas, aber schwach an der Blase. Brust raus, unten gerade, schenk ein, das Ding."

Mitgemacht haben neben Strunk auch Wladimir Kaminer, dessen Ballermann-Schlager "Toxische Männerwelt" heißt, Mirna Funk mit "Egal wie grell", Jan Weiler mit "Polizei-Song (Tatüüüütataaaa)" und Carla Kaspari mit "Gurke, Döner, Doppelreime".

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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