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Der Orientologe Hans-Peter Raddatz sieht sich durch einen Mordaufruf in Lebensgefahr

Archivmeldung vom 27.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der deutsche Orientologe Hans-Peter Raddatz, 64, Autor mehrerer islamkritischer Bücher, glaubt sich auch nach einem anderslautenden Gutachten des Bundeskriminalamtes durch einen Mordaufruf in Lebensgefahr. Der ZEIT sagt er, er empfinde dennoch keine Angst.

Auch habe ihn der vermeintliche Mordaufruf nicht überrascht: "Ich habe von Anfang an mit so etwas rechnen müssen. Im Gegenteil, bei der Glaubensstärke der orthodoxen Muslime muss man überrascht sein, dass es so lange gedauert hat."

Angesprochen auf den Fall des vor einem Jahr ermordeten Filmemachers Theo van Gogh sagt er: "Ich verbitte mir ganz entschieden, mit ihm verglichen zu werden. Er hat eine gänzlich andere Form der Darstellung gewählt, abgesehen von der teilweise ordinären Sprache und der obszönen Vermittlung der Botschaft. Beides hat mit meiner Analyse des Islams nichts zu tun. Die einzige Parallele besteht im Mordaufruf selbst."

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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