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DuMont-Aufsichtsrat Hans Werner Kilz: "Berlin soll von 2018 profitabel arbeiten"

Archivmeldung vom 29.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DuMont Mediengruppe
DuMont Mediengruppe

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Erstmals nimmt der Publizist Hans Werner Kilz, Mitglied des Aufsichtsrat der DuMont Mediengruppe, ausführlich Stellung zum massiven Umbau am Standort Berlin. Im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de sagt Kilz: "Jede Stelle, die wegfällt, bedeutet für die oder den Betroffenen eine soziale Härte. Die DuMont-Gruppe wird sich um jeden einzelnen Fall kümmern, wie es in diesem Hause Tradition ist. Soziale Verantwortung gehört zur Kultur des Kölner Medienhauses."

Für Hans Werner Kilz steht fest, dass nur ein radikaler Neuanfang in Berlin das Haus nach vorne bringen kann: "Die DuMont Mediengruppe wagt einen Schritt, den andere Zeitungshäuser bisher nur zaghaft oder noch gar nicht gegangen sind. Es wäre mein Wunsch, dass dieser Neuanfang gelingt und für die Medienkultur in Deutschland ein Zeichen setzt", so Hans Werner Kilz zum Mediendienst kress.de.

Die "Schwarze Null" sollen "Berliner Zeitung" und "Berliner Kurier" so schnell wie möglich erreichen: "Der Vorstand will mit dem neuen Konzept von 2018 an profitabel arbeiten. Wir im Aufsichtsrat trauen und vertrauen ihm", so Publizist Kilz, früher Chefredakteur vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und danach von der "Süddeutschen Zeitung".

Die "Berliner Zeitung" solle die führende Abo-Zeitung in der Bundeshauptstadt werden, lautet der Wunsch von Kilz. Zudem werde es eine neue 12-Uhr-App geben.

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/3rx

Quelle: kress.de (ots)

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