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Tilda Swinton schläft im MoMa-Glaskasten

Archivmeldung vom 26.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tilda Swinton, 2012
Tilda Swinton, 2012

Foto: David Shankbone
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Umringt von einer faszinierten Menschenmasse, hat die Oscar-Gewinnerin Tilda Swinton am Samstag in einer Glasbox im Museum of Modern Art (MoMa) in New York City geschlafen. Die bizarre unangekündigte Vorstellung galt als Revival ihrer Kunst-Show "The Maybe" (Das Vielleicht).

Die kunstliebende Schauspielerin begann ihr Projekt 1995, wo sie erstmalig in der Serpentine Gallery in London und ein Jahr später in Rom schlief. Prominente Anhänger hat sie damit bereits gefunden, so wurde sie am Samstag auch von "Die fantastische Welt von Oz"- Star James Franco und REM-Sänger Michael Stipe beim öffentlichen Schlafen beobachtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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