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Zu kritisch für ihre Allmachtspläne: Woke-Globalisten wollen Elon Musk „hinrichten“

Archivmeldung vom 21.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund & Hand: Freepik; Musk: USAF. Wikimedia Commons (gemeinfrei); Demokraten-Esel: Wikimedia Commons CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund & Hand: Freepik; Musk: USAF. Wikimedia Commons (gemeinfrei); Demokraten-Esel: Wikimedia Commons CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Die “Woke”-Globalisten und ihre Torwächter des Zeitgeists haben sich auf die Vernichtung von Elon Musk eingeschworen. Grund dafür sind seine Äußerungen für mehr Meinungsfreiheit auf Twitter, offene Kritik an der Biden-Regierung, seine offene Sympathie für die Republikaner, sein Missfallen gegenüber den Demokraten als Partei von Hass und Spaltung und seine finanzielle Unabhängigkeit. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Weil man dem Tesla-Chef anders nicht „beikommt“, muss die Trickkiste der „sexuellen Belästigung“ herhalten.

“Musk zeigte seinen Penis”

Konkret geht es um einen angeblichen Fall von 2016. Musk tweetete belustigt dazu: jetzt habe man endlich ein „Elongate“.

Eine Flugbegleiterin von SpaceX behauptet, Musk habe sie gebeten, ihn zu massieren und dabei „mehr zu tun“. Er soll nur mit einem Tuch um die Hüfte bedeckt gewesen sein, ihr seinen Penis gezeigt haben, und ihr „für mehr“ als Geschenk ein Pferd angeboten haben. Nachdem sie den Vorfall bei SpaceX meldete, soll ihr Musks Unternehmen 250.000 US-Dollar im Jahr 2018, gezahlt haben. Musk, dazu befragt, bezeichnete das Ganze als „politisch motivierten Schlag“.

Twitter und „Trumpet“

Dass es so weit kam, ist keine Überraschung. Musk hat die “Woke”-Globalisten und ihre politisch-korrekte Blase in den letzten Wochen regelmäßig durch den Kakao gezogen. Hier die Chronologie der Ereignisse: Ende April kündigte Elon Musk an, Twitter um 44 Mrd. US-Dollar zu kaufen. Die Plattform solle mehr Meinungsfreiheit anbieten, „lustiger“ werden und Trumps Konto-Sperre aufheben, der aber auf seiner Plattform „Truth Social“ bleiben will. Musk ätzte dazu: Der Name von Trumps Plattform sei furchtbar, sie sollte „Trumpet“ (Trompete) heißen. Und Trump sei nur deshalb so erfolgreich damit, weil Twitter zensuriert werde.

Zensoren bedrohen Musk

Umgehend kamen Drohungen seitens der EU, der Biden- Regierung und NGOs, sollte er sich nicht an die geltenden Twitter-Zensur-Regeln halten. Hinter den NGOs stehen laut Medienberichten Soros- Clinton- und Obama-Mitarbeiter. Kurze Zeit später postete er ein seltsames Statement, in dem er einen möglichen mysteriösen Tod in den Raum stellte.

Den Twitter-Deal legte er vorläufig auf Eis, um konkrete Zahlen der Spam-Konten auf Twitter zu eruieren, die nach offiziellen Angaben 5 Prozent aller Konten nicht übersteigen. Musk bezweifelte das.

Wer kontrolliert Biden?

Mit einem Frontal-Angriff auf US-Präsident Joe Biden, in dem er dessen Wirtschaftspolitik, die eine nie dagewesene Entwertung (Inflation) des US-Dollar herbeiführte, und die Zurechnungsfähigkeit des Präsidenten in Frage stellte, hat sich Musk die Global-Sozialisten zu Erzfeinden gemacht. Letzten Dienstag sagte er anlässlich einer virtuellen Konferenz, die USA müssten Schritte gegen die steigende Inflation unternehmen, andernfalls werde das Land wie Venezuela enden. Die Regierung habe in den letzten Jahren zu viel Geld gedruckt.

Die US-Inflation ist mit 8,3 Prozent so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Er frage sich, wer in der Biden-Regierung wirklich das Sagen habe. Der wahre Präsident sei jener, der den Teleprompter (Bildschirm auf dem der Text läuft, den Biden zu sagen hat) kontrolliere. „Der Weg zur Macht ist der Weg zum Teleprompter“.

Musk: “Wähle Republikaner”

Am nächsten Tag legte Musk in einem Tweet mit heftiger Kritik an Bidens linker Regierungspartei, den Demokraten, nach.  Sie seien die Partei der Spaltung und des Hasses. Er werde künftig die Republikaner wählen. Früher habe er die Demokraten gewählt, weil sie die „freundlichere Partei“ waren.

Musk rechnet auch damit, dass die politischen Angriffe auf ihn in den kommenden Monaten eskalieren werden. Der Angriff der Global-Sozialisten folgte umgehend und offenbart den Clan-Charakter dieser Gruppe.

Herabstufung von Tesla-Umweltranking

Tesla wurde nun aus der Gruppe der 10 Besten im Standard & Poor 500-Index entfernt. Der Index bewertet Firmen nach Umwelt- sozialen und Management (ESG)-Kriterien. Dazu tweetete Musk: Exxon (Ölkonzern) kam ins Öko-Ranking der 10 weltbesten Konzerne….Während Tesla das nicht schaffte. Die ESG Bewertung sei Betrug, sie komme von falschen “Kriegern der sozialen Gerechtigkeit”.

Begründet wurde die Abwertung Teslas mit angeblichem Rassismus und schlechten Arbeitsbedingungen in der Fremont Tesla-Fabrik. Die Tesla-Aktie sank danach um fast sieben Prozent, in diesem Jahr in Summe um fast 40 Prozent."

Quelle: Wochenblick

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