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Bärbel Schäfer kann Gott nicht aufspüren

Archivmeldung vom 21.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Schäfer (2006)
Bärbel Schäfer (2006)

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Fernsehmoderatorin Bärbel Schäfer ist vom Protestantismus zum Judentum übergetreten, aber hat Gott nirgends gefunden. "Ich habe versucht, mir einen Weg zu Gott zu erarbeiten (...). Aber Gott ist mir bei meiner Reise weder erschienen noch ans Herz gewachsen", sagte sie der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt".

Die Entertainerin wuchs in einem evangelischen Elternhaus heran und heiratete vor zwölf Jahren nach jüdischem Ritus den Talkmaster Michel Friedman. Dabei konvertierte sie zum Judentum. Den beiden gemeinsamen Kindern wollen die Eltern "die Werte und die Gebote des Judentums weitergeben. Ich spreche mit ihnen über Nächstenliebe, Respekt und Vertrauen." Doch eine überzeugte Christin sei sie nie gewesen und sei auch jetzt keine fromme Jüdin.

Wie sie berichtet, hat sie sich nach dem Unfalltod ihres jüngeren Bruders vor drei Jahren noch einmal auf die Suche nach Gott gemacht: "Ich habe atmosphärisch sehr viel mitnehmen können. Aber ein gläubiger Mensch bin ich nicht geworden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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