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Cassandra Wilson glaubt nicht an den Tod

Archivmeldung vom 03.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cassandra Wilson
Cassandra Wilson

Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-Jazzsängerin Cassandra Wilson glaubt nicht an den Tod, sondern an eine Reise "zwischen dem körperlichen und dem körperlosen Zustand".

Im "Zeit Magazin" erklärt die mit dem Grammy ausgezeichnete Sängerin, dass sie diese Einsicht einem Song verdanke: Der "Death Letter Blues" von Son House sei "ein mächtiges Stück Musik. Jedes Mal, wenn ich es höre, lässt seine Erhabenheit mich innehalten. Es bestärkt mich darin, nicht an den Tod zu glauben." Sie glaube vielmehr, dass der Mensch "Wandlungen" durchlaufe: "Wir reisen hin und her zwischen dem körperlichen und dem körperlosen Zustand."

Die vergangenen drei Jahre habe sie "in New Orleans gelebt, während meine Mutter ihre Wandlung durchlief". "Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Zeit noch mit ihr verbringen durfte."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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