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Opernstar Weikl prangert kulturellen Verfall Deutschlands an

Archivmeldung vom 01.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: SchrangTV
Bild: SchrangTV

Der deutsch-österreichische Opern- und Konzertsänger sowie Buchautor und Opernregisseur Bernd Weikl, der auch Träger des Bundesverdienstkreuzes ist und mit Leonard Bernstein, Herbert von Karajan, Plácido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti auf der Bühne stand, war nun Gast in der Sendung SchrangTV-Talk. Dort erzählte er so ungeheuerliches, dass selbst der Moderator Heiko Schrang milde gesagt geschockt war.

Publizist Schrang schreibt dazu in seinem heutigen Newsletter: "Ein „normaler“ Theaterabend ist heute ohne „Blut, Scheiße, Sperma, Urin“ nicht mehr denkbar. Aus der Sicht eines Künstlers, so Weikl, ist es unerträglich, dass jede Aufführung von Wagners Opern, in denen sie große Rollen verkörpern müssen vor und nachher seitenweise über den Antisemitismus des großartigen Komponisten räsonieren müssen. So an der Deutschen Oper am Rhein am 04. Mai 2013: Nackte Darsteller in gläsernen Würfeln werden dort „vergast“. In der ersten Szene, dem sogenannten Venusberg, wird eine jüdische Familie, unter ihnen Tannhäuser, von Nazis ermordet. Dabei fließt viel Blut, überall sind Hakenkreuze und SS-Uniformen präsent.

Der Opernstar erstattete daraufhin Strafanzeige beim Generalstaatsanwalt wegen Verletzung des Bildungsauftrags, diese wurde jedoch als unbegründet zurückgewiesen. Es macht den Anschein, dass die moderne Oper politisch sein will und nicht mehr dem Publikum gefallen soll.

Opernstar Bernd Weikl stellt die berechtigte Frage, warum überhaupt noch die Kulturszene in Deutschland durch Steuergelder subventioniert werden muss?

Für Bernd Weikl ist diese staatlich finanzierte „Kunst“ symptomatisch für unsere Gesellschaft. Denn die Herzens- und Charakterbildung durch die Bühnen hat Einfluss auf das soziale Verhalten! Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst nachgewiesen, dass echte Kunst positiv auf die Persönlichkeitsbildung und die Gesellschaft wirkt. Im Gegensatz dazu führt die gegenwärtig staatlich finanzierte „Kunst“ zur Verdummung und Brutalisierung. Das kann inzwischen überall beobachtet werden und ist vermutlich auch so gewollt."

Nachfolgend können Sie die komplette Sendung SchrangTV-Talk mit Bernd Weikl sehen:

Quelle: Heiko Schrang

Die Bücher "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" und die "Die Souveränitätslüge" sowie Heiko Schrangs Bestseller „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ als Hardcover, als Kindle-E-Book und als Hörbuch können hier bestellt werden. Dort gibt es auch sein neusten Buch "Die GEZ-Lüge". Weitere Informationen zur Tätigkeit von Heiko Schrang erhalten Sie auf der Seite: www.macht-steuert-wissen.de

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